News (28)
Aktuelle Neuigkeiten rund um WERBESPEZI, VIDEOSPEZI und ITSEPZI und deren Produkte sowie aktuelle News aus den Branchen allgemein!
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Wir nutzen die aktuell ruhige Lage aus um unser Büro nach vielen Jahren einmal wieder optisch in Schuss zu bringen. Daher werden in der Woche vom 27.4.2020 - 8.5.2020 die Satzarbeiten ruhen. Server sollten nahezu ununterbrochen erreichbar bleiben. Wenn es zu Ausfällen kommt, dann nur sehr kurz um Kabel umzulegen. Dafür bitten wir schon jetzt für Verständnis.
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Kabel Deutschland Servicewüste // Firmware Upgrade von HITRON Modems
geschrieben von Michael SchaarschmidtSituation: Durch ein fehlerhaftes Firmware-Update sind alle HITRON Kabel-Modems mit aktiviertem Bridge-Modus betroffen. Am Donnerstag der letzten Woche hat KD ein Firmware-Upgrade ausgerollt, das nicht rückgängig gemacht werden kann. Es muss abgewartet werden, dass die IT Abteilung bei KD ein entsprechendes Update für das Update fertig gestellt hat.
Dauer: keine Angabe.
Fehlerbild: Die Internetverbindung stellt „schleichend" den Dienst ein. Webseiten bauen sich langsam auf, Dauer-Pings auf ext. IP Adressen werden „lückenhaft", es gibt vermehrt timeouts bis die Verbindung komplett wegbricht, DNS Serververbindungen können nicht mehr hergestellt werden, geNATtete Ports (Mailempfang, VPN-Einwahl) sind von außen nicht mehr erreichbar – obwohl die Aktivitäts-LED am betroffenen Modem immer noch eine bestehende Verbindung signalisiert.
Abhilfe: Aus- und Einschalten am Schalter des Modems für wenige Sekunden (Tipp in der Warteschleife der Hotline) hilft oft nicht. Ausschalten, Netzstecker ziehen, 1-2 Minuten warten, Netzteil wieder einstecken, Modem einschalten. Nach im Schnitt 60 Sekunden ist der Spuk (für die nächsten 8-12 Stunden) vorbei.
Prognose: Tablets überholen noch 2013 PCs und Notebooks
geschrieben von mapSmartphones und Tablets sind weltweit auf dem Vormarsch. Hierzulande sind die Verkaufszahlen von Tablets schon längst an denen von Desktop-PCs vorbeigezogen – im zweiten Quartal 2013 wurden im Consumermarkt sogar erstmals mehr dieser Geräte als Notebooks verkauft. Zum Jahresende rechnen die Analysten von IDC nun damit, dass weltweit insgesamt mehr Tablets als PCs und Notebooks abgesetzt werden. Auf das Gesamtjahr bezogen bleiben die Kräfteverhältnisse der Produktgruppen aber vorerst erhalten. 2013 werden demnach rund 134 Millionen Desktop-Rechner, knapp 181 Millionen Notebooks, circa 227 Millionen Tablets und mehr als 1,013 Milliarden Smartphones verkauft.
Alle vier Produktkategorien fast IDC unter dem Begriff Smart Connected Devices zusammen. Deren Absatzwachstum taxieren die Analysten für das laufende Jahr auf 27,8 Prozent – nach 30,3 Prozent im vergangenen Jahr. Deutlich geringer fällt die Steigerung bei den erzielten Umsätzen aus. Hier rechnet IDC für 2013 mit einem gerade noch zweistelligen Plus von 10,6 Prozent. Bis 2017 soll das jährliche Umsatzwachstum sogar auf 3,1 Prozent zusammenschmelzen, weil sich Verbraucher zunehmend auf Smartphones und Tablets verlegen, die weniger als 350 Dollar kosten. Im Zuge dieser Entwicklung werden die Umsätze mit Smart Connected Devices von gut 622 Milliarden Dollar im laufenden Jahr auf nur noch 423 Milliarden 2017 zurückgehen. Dabei sacken die durchschnittlichen Verkaufspreise von 462 Dollar (2012) bis auf 323 Dollar (2017) ab.
Die Marktforscher prognostizieren zudem, dass der Tablet-Boom aufgrund der wachsenden Konkurrenz durch sogenannte Phablets abflaut – Smartphones mit Displaydiagonalen jenseits von 5 Zoll (circa 12,7 Zentimeter). "In den vergangenen Jahren konnten wir beobachten, wie Tablets die PC-Verkäufe kannibalisierten", erklärt Bob O'Donnell, Program Vice President Clients & Displays bei IDC. "In den kommenden 12 bis 18 Monaten werden jedoch die häufig als Phablets bezeichneten größeren Smartphones Marktanteile im Bereich der kleineren Tablets (7 bis 8 Zoll) erobern." Dadurch wird der Anteil der Smartphones am Gesamtmarkt für Smart Connected Devices bis 2017 um weitere 5 Prozent auf über 70 Prozent klettern. Bei den Tablets erwartet IDC nur ein Plus von knapp 2 auf 16,5 Prozent. (map)
Swisscom, das größte Schweizer Telecomunternehmen, will bis Ende 2013 seinen FTTH-Kunden (Fibre To The Home) einen (glasfaserbasierten) Internetzugang mit bis zu 1000 MBit/s anbieten. Bis zu 700.000 Endkunden sollen einen Ultra-Highspeed-Zugang bekommen, gab Swisscom am gestrigen Donnerstag bekannt. Noch im September soll ein Pilotversuch mit über 100 Teilnehmern durchgeführt werden.
Bei den FTTH-Kunden, die das Internet mit 1 GBit/s bald nutzen sollen, wird eine neue "Internet-Box" zum Einsatz kommen. Der neue Gigabit-Router ist eine Eigenentwicklung, an der die französische Siligence und die taiwanische Askey (Hardware) sowie die belgisch-französische Soft at Home und die ukrainische Cogniance (Software) beteiligt waren, so eine Swisscom-Sprecherin gegenüber heise online. Hersteller ist Siligence. Der Router hat ein Display, auf dem etwa das Passwort für ein Gäste-WLAN angezeigt werden kann. Integriert ist auch der WLAN-ac-Standard, der auf künftige Datenübertragungsraten bis zu 1,3 GBit/s vorbereitet ist. Weitere Informationen, etwa zum Preis für den Anschluss, sollen Ende 2013 bekanntgegeben werden.Aber auch jene Kunden, bei denen die Glasfaser nicht bis in die Wohnung reicht, sollen von anstehenden Netzausbau-Initiativen profitieren. Bis 2015 sollen mehr als 2,3 Millionen Wohnungen und Geschäfte über einen Ultrabreitbandanschluss verfügen, sagt Swisscom-CEO Urs Schaeppi. "Und das auch außerhalb der Ballungszentren." Daneben will Swisscom Anfang 2014 beginnen, die gegenwärtig viel diskutierte Vectoring-Technik einzusetzen und so seinen VDSL-Kunden eine Bandbreitenverdoppelung ermöglichen. Durch die neue Technik lassen sich mit VDSL-Anschlüssen Bandbreiten von 100 MBit/s und mehr erreichen.
Glasfaser verlegt Swisscom bereits seit 2006 bis in die Stadtviertel (Fibre To The Curb – FTTC) und bietet darauf VDSL an. Auf den verbleibenden maximal 750 Metern vom Kabelverzweiger (KVz) mit dem VDSL DSLAM hinein ins Gebäude finden sich nach wie vor Kupferkabel. Vectoring verbessert nun die Übertragungsqualität auf der Kupferleitung der letzten Meter und erhöht somit die Bandbreite und/oder Reichweite. Bisher sind im VDSL Downstream maximal 50 MBit/s möglich. Beim Upstream verspricht Vectoring bis zu 40 MBit/s.
Die Strategie des halbstaatlichen Telecom-Konzerns: Mit einem Technik-Mix soll die Glasfaser immer näher zu den Kunden im ganzen Land gebracht werden. Neben Vectoring und FTTH beginnt Swisscom dieses Jahr auch mit dem Ausbau des Glasfasernetzes bis kurz vor die Gebäude (Fibre To The Street – FTTS) also mit einer maximalen Entfernung der KVz von 250 Metern. Als weitere Technik wird derzeit auch Fibre to the Building (FTTB) getestet. Dabei werden die Glasfaserleitungen bis in die Keller der Gebäude verlegt. FTTS und FTTB ermöglichen zunächst Surfgeschwindigkeiten von bis zu 100 MBit/s, ab 2016 will Swisscom 500 MBit/s anbieten.
Mit diesen Techniken will Swisscom für die gesamte Schweiz eine Breitbandversorgung sicherstellen. Bis 2015 sollen rund 2,3 Millionen Teilnehmer Ultrabreitband nutzen können: mit Vectoring 800.000, mit FTTS und FTTB 500.000 und mit FTTH eine Million Wohnungen und Geschäfte. Im Jahr 2020 sollen dann für mehr als 80 Prozent der Endkunden Bandbreiten von 100 MBit/s und mehr möglich sein.
Im Jahr 2013 investiert Swisscom insgesamt 1,75 Milliarden Franken (rund 1,41 Milliarden Euro) in die Infrastruktur. Damit ist die Schweiz laut der OECD weltweit die Nummer 1 bei der Höhe der Pro-Kopf-Investitionen in Infrastruktur. (Tom Sperlich) / (mho)
Kommentar: (Michael Schaarschmidt)
Während wir in Deutschland noch versuchen ausserhalb der Stadtgrenzen größerer Städte, DSL Geschwindigkeiten jenseits der 2 MBit realisieren zu können und verzweifelt 5 Meter neben dem Verteilerkasten mit massiven Geschwindigkeitseinbusen kämpfen, lachen die Schweizer schon so laut und so lang, das es in Deutschland nur so schallt. Klar, das Land ist deutlich kleiner, aber auch deutlich hochentwickelter was das betrifft. DSL Geschwindigkeiten mit denen wir kämpfen sind dort schon lang kein Thema mehr und jetzt kommt das worüber wir hoffentlich in den nächsten 10 Jahren mal vorsichtig nachdenken dürfen. Danke!
AVM stellt auf der Internationalen Funkausstellung (IFA) in Berlin vom 6. bis 11. September 2013 vier neue Geräte für WLAN, Telefonie und digitalen Kabel-TV-Empfang vor. Das gab der Netzwerkhersteller heute in einer knappen Mitteilung bekannt. Das neue DECT-Telefon FRITZ!Fon C4 überträgt Gespräche in HD-Qualität, schaltet AVMs Funkteckdosen und steuert die Musikanlage fern. Funknetze lassen sich mit dem FRITZ!WLAN Repeater 450E vergrößern: Das Gerät überträgt bis zu 450 MBit/s brutto (IEEE 802.11n), bringt über eine Gigabit-Ethernet-Schnittstelle aber auch kabelgebundene Stationen ins LAN und soll sich einfach einrichten lassen.
Für die schnelle Anbindung von Notebooks an AVMs kommendes Router-Flaggschiff 7490 ist offenbar der neue FRITZ!WLAN Stick AC 430 gedacht: Der USB-Adapter funkt über die 5-GHz-Erweiterung IEEE 802.11ac mit bis zu 430 MBit/s (brutto) mittels einem räumlichen Datenstrom, die 7490 erreicht hingegen bis zu 1,3 GBit/s brutto auf diesem Frequenzband. Alternativ arbeitet der FRITZ!WLAN Stick AC 430 auch bei 2,4 GHz.
Der Hersteller will zudem einen DVB-C-Empfänger vorstellen, der das Kabel-TV über WLAN an Smartphones, Tablets, Notebooks und PCs verteilt. Nach Aussage des Hersteller handelt es sich dabei um ein vollständig autarkes Gerät. Die auf der vergangenen CeBIT gezeigte, für Kabel-TV-Internet ausgelegte Fritzbox, hat zwar ähnliche Funktionen, ist aber an den Kabel-TV-Betreiber gebunden. AVM stellt seine Geräte in Halle 17, Stand 108 vor. (rek)
Quelle: heise.de
Gemischtes Echo auf "E-Mail Made in Germany"
geschrieben von Michael SchaarschmidtDie neue Initiative von Telekom und United Internet für mehr E-Mail-Sicherheit wird unterschiedlich aufgenommen. Während Regierung und Datenschützer "E-Mail Made in Germany" als Schritt "in die richtige Richtung" begrüßen, dabei aber auch auf De-Mail als Alternative hinweisen, halten die Aktivisten von Netzpolitik.org das Ganze für eine "reine Marketing-Kampagne". Der Vorstandsvorsitzende der United Internet AG, Ralph Dommermuth (l), und Telekom-Chef René Obermann arbeiten bei "E-Mail Made in Germany" zusammen. Bild: dpa Telekom und United Internet, zu dem die E-Mail-Provider GMX und Web.de gehören, haben am Freitag in Berlin ihre Initiative "E-Mail Made in Germany" vorgestellt. Sie wollen E-Mails zwischen ihren Servern grundsätzlich mit SSL/TSL verschlüsseln. Zudem sollen die E-Mail-Daten "in sicheren Rechenzentren in Deutschland" gespeichert werden. Telekom-Chef René Obermann hofft, dass sich Wettbewerber wie Freenet oder Arcor anschließen werden. Geprüft werde derzeit, wie die Tochterfirmen Strato (Telekom) und 1&1 (United Internet) in das System eingebunden werden können Bundesinnenminister Hans-Peter Friedrich (CSU) begrüßte die Brancheninitiative: "Mit dieser Verschlüsselung werden die Zugriffsmöglichkeiten Unberechtigter weiter erschwert", erklärte Friedrich in einer Mitteilung des Ministeriums und nutzte zugleich die Gelegenheit, ein bisschen für De-Mail zu werben. "Darüber hinaus aber bietet die De-Mail den Vorteil einer eindeutigen Identifizierung von Absender und Empfänger und vor allem Rechtsverbindlichkeit." Auch der Bundesbeauftragte für den Datenschutz und die Informationsfreiheit, Peter Schaar, befürwortete die Aktion: "Es ist ein Schritt in die richtige Richtung, dass sich die beiden wichtigsten deutschen Anbieter von E-Mail-Diensten auf einen gemeinsamen Verschlüsselungsstandard geeinigt haben, den die Nutzer ohne besondere zusätzliche Fachkenntnisse in Anspruch nehmen können", erklärte Schaar. Auch wenn es sich dabei wie bei De-Mail nicht um eine Ende-zu-Ende-Verschlüsselung handele, werde die Kommunikation im Vergleich zu unverschlüsselter E-Mail deutlich besser gegen unberechtigte Kenntnisnahme geschützt. "Es gibt effektive Möglichkeiten, die Kommunikationswege sicher zu gestalten und Informationen zu schützen. Diese müssen wir als Standard in Deutschland und Europa durchsetzen", fordert Unions-Fraktionsvize Michael Kretschmer. "Die neue Initiative 'E-Mail made in Germany' zeigt, wie es geht: Daten gehören in sichere Rechenzentren in Deutschland, Provider müssen ihren Nutzern praktikable Verschlüsselungsmöglichkeiten anbieten und E-Mails müssen mit Sicherheitsstandards gekennzeichnet werden." Aktivisten von Netzpolitik.org bezeichnen den Vorstoß von Telekom und United Internet als "reine Marketing-Kampagne für eine längst überfällige Einstellung im Setup der Mail-Server ohne wirklich eine neue Stufe an Sicherheit zu erreichen. Das einzige, was neu ist, ist die Verwendung von Verschlüsselung auf dem Transportweg (SSL/TLS) zwischen Sender und Mail-Server sowie zwischen den Mail-Servern der zwei Firmen untereinander." Dass das Versenden von Mails überhaupt noch unverschlüsselt möglich war, sei ein Unding. Das Fazit von Netzpolitik: "Unbedingt meiden." (vbr)
Quelle: Heise.de
Kommentar:
Viel Wind um Nichts oder besser gesagt, showträchtig und medial aufgeblasen, was für kleine Anbieter wie WERBESPEZI schon seit Beginn Standard ist. Wir verschlüsseln unsere E-Mails mit einem 256bit Schlüssel seit Jahren.
Bericht: Deutsche Telekom wertet Verbindungsdaten sämtlicher Telefonate aus
geschrieben von Michael SchaarschmidtDie Deutsche Telekom analysiert die Verbindungsdaten sämtlicher Telefongespräche ihrer Kunden, sowohl im Fest- als auch im Mobilnetz. Das berichtet das MagazinWirtschaftsWoche in seiner Online-Ausgabe. Dem Wirtschaftsmagazin lägen vertrauliche Unterlagen einer Telekom-Arbeitsgruppe mit der Bezeichnung GBS-MIS vor, heißt es in dem Bericht. Deren Arbeit habe im Jahr 2012 Schäden von rund 200 Millionen Euro verhindern können.
Ein automatisch arbeitendes Überwachungssystem wertet demnach den gesamten Telefonverkehr aus. Stößt es dabei auf ungewöhnliche Nutzungsmuster, so schlägt das System Alarm. Mitarbeiter der GBS-MIS-Gruppe überprüfen in diesen Fällen, ob ein betrügerischer Missbrauch eines Flatrate-Vertrags vorliegt. Dies ist beispielsweise möglich, falls immer wieder lange Gespräche nach Guinea oder in den afrikanischen Inselstaat São Tomé geführt werden, für die die Telekom hohe Minutenpreise zahlen muss – im Fall eines Missbrauchs streicht der Kunde einen Teil dieser Gebühren ein. Allein wegen dieser Form des Betrugs sperrte die Telekom in 2012 insgesamt 162.800 Rufnummern.
Eine weitere Zielgruppe der Fahnder sind Hacker, die Telefonanlagen von Firmenkunden der Telekom in den Nachtstunden so manipulieren, dass diese teure Servicenummern im Ausland anrufen. Darüber hinaus gibt es nach Informationen der WirtschaftsWoche aber auch Überlegungen, Kunden mit dem System aufzuspüren, deren Telefonnutzung zwar völlig legal, jedoch für den Anbieter unwirtschaftlich ist. Flatrate-Kunden, die regelmäßig mehr Kosten verursachen, als die Flatrate einbringt, könne man so gezielt herausfiltern und zum Umstieg auf einen anderen Vertrag drängen. (dwi)
Quelle: Heise.de
Kommentar:
Der Rosa Riese ist ein strahlendes Vorbild für BND und NSA.
Nach ausgiebiger Testphase haben wir in einer kleinen Vormittagsaktion unsere Webserver von der 11er Version der Hostingmanagementplattform Plesk auf die aktuelle Version 11.5 geupdated. Zahlreiche kleiner Verbesserungen sind integriert und stehen ab sofort auch unserer Kundschaft zu Verfügung.
Zum Schluss ging es dann doch ganz schnell, zumindest, was das Festklopfen des Deals betrifft: Telefonica Deutschland, zu der O2 gehört, übernimmt vom niederländischen Telekomkonzern KPN dessen deutsche Tochter E-Plus. Eben erst wurden überhaupt einmal die Verhandlungen bestätigt, nun sind die Details der Transaktion ausgemacht: KPN teilte am Dienstag mit, dass Telefonica Deutschland für E-Plus 5 Milliarden Euro sowie 17,6 Prozent an eigenen Aktien zahlt.
Telefónica und KPN haben immer wieder mal miteinander verhandelt, auch über Kooperationsmöglichkeiten wurde gesprochen. Allerdings wurden beide Seiten am Ende nie handelseinig. Telefónica-Deutschland-Chef René Schuster hatte Ende Mai noch in einem Interview gesagt, er sehe keine Fusion mit E-Plus in naher Zukunft. Ein solcher Schritt sei sehr komplex. Nun haben beide Seiten die Komplexität dieses Schrittes gemeistert. Von dem Zusammenschluss versprechen sich O2 und E-Plus Kostenersparnisse zwischen 5 und 5,5 Milliarden Euro.
Mit E-Plus und O2, der Mobilfunktochter von Telefonica in Deutschland, schließen sich die Nummer 3 und die Nummer 4 unter den Mobilfunkanbietern in Deutschland mit eigenem Netz zusammen. Den Branchengrößen Deutsche Telekom mit T-Mobile und Vodafone ensteht damit ein schwergewichtiger Konkurrent, der über O2 auch im Festnetz aktiv ist: Durch den Zusammenschluss entsteht der größte Mobilfunkanbieter mit eigenem Netz in Deutschland. Unter den Mobilfunkanbietern in Deutschland hat nach Angaben der Bundesnetzagentur von Juni die Telekom-Tochter T-Mobile mit 36,6 Millionen Kunden die Nase vorn. Danach folgen Vodafone mit 33,9 Millionen, E-Plus mit 23,4 Millionen und schließlich O2 mit 19,3 Millionen Kunden. (Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!)
Aufgrund vermehrter Anfragen aus werbeuntypischen Bereichen an WERBESPEZI, haben wir uns entschlossen unsere Webseite an die von uns angebotenen Produktkategorien anzupassen. Jetzt gibt es die klare Trennung zwischen Werbung, Video und Netzwerkprodukten.
Ausfall Mailserver und SPAM Versand
geschrieben von Michael SchaarschmidtLeider kam es heute zu einem massiven SPAM Problem. Jemand hat versucht über unsere Server und Leitungen SPAM Emails in großem Maße zu versenden. Um die Schwachstelle im System zu finden, mussten wir zeitweise Webseiten und Mailzugänge einschränken.
Update 15.05.2013: Es handelte sich nicht um einen SPAM Versand, sondern nur um den Versuch mittels unserer SMTP Server E-Mails zu versenden. Unsere Firewalls haben aber die Angriffsversuche erfolgreich abwehren können. Das System läuft stabil.
Fehlermeldung "JPath::clean: $path is not a string." im Joomla 2.5.10 und 2.5.11 Backend
geschrieben von Michael SchaarschmidtSeit dem Update zur Version 2.5.10 trat im Backend (z.B. bei der Joomgallery - FTP Upload) folgender Fehler auf:
Behebung:
Änderung an der Datei libraries/joomla/filesystem/path.php
Zeile 202 - 205 auskommentieren //
// if (!is_string($path))
// {
// throw new UnexpectedValueException('JPath::clean: $path is not a string.');
// }
Problem behoben!
1&1 hat seine Kunden am Donnerstag darüber informiert, dass es aufgrund einer Angriffswelle zu Beeinträchtigungen bei der Erreichbarkeit der Hosting-Dienste kommen kann. Konkret seien die Erreichbarkeit von Kunden-Webseiten, FTP-Zugängen und Admin-Oberflächen von Content-Management-Systemen betroffen gewesen, hieß es auf der Statusseite des Unternehmens.
Bis Freitagmittag befand sich eine besorgniserregende Nachricht auf der Statusseite von 1&1. Die genaueren Umstände sind noch unklar. "Die Angreifer versuchen, diese Server mit Schadsoftware zu infizieren. Wir haben umgehend Gegenmaßnahmen eingeleitet und bemühen uns, die Einschränkungen so gering wie möglich zu halten", erklärte 1&1. Um welche Server es genau geht, erklärte das Unternehmen nicht.
"Wenn Sie für Ihre Homepage Wordpress, Joomla oder ein anderes Content-Management-System nutzen, prüfen Sie bitte, ob Sie eine aktuelle Software-Version verwenden bzw. aktualisieren dies schnellstmöglich. Außerdem sollten Sie prüfen, ob Sie ein sicheres Passwort verwenden", heißt es weiter.
Eine Anfrage von heise Security hat das Unternehmen bislang nicht beantwortet.
Update vom 12.04., 15:50: Inzwischen hat 1&1 auf unsere Anfrage reagiert. Demnach handelt es sich um einen Brute-Force-Angriff auf Wordpress- und Joomla-Installationen, der vermutlich von einem Botnetz ausgeht. Die Abwehrmaßnahmen sollen Erfolg gezeigt haben, man könne derzeit keinen überdurchschnittlich hohe Last mehr feststellen.
Update vom 12.14, 16:40: Offenbar berichten aktuell auch andere deutsche Hoster von Brute-Force-Angriffen auf WordPress-Installationen.
Quelle: heise.de
>>> WERBESPEZI SERVER SIND NICHT BETROFFEN, DA WIR ÜBER EIN EIGENES RECHENZENTRUM VERFÜGEN UND NICHT VON 1&1 und Co. ABHÄNGIG SIND <<<
Mehr als 80 Prozent seines Umsatzes machte Facebook vergangenes Jahr mit Werbung. Aktionäre wollen immer Wachstum sehen, und Facebook gewinnt auch neue Nutzer. Dieser Zuwachs findet aber vorwiegend in Ländern mit geringerem Wohlstand statt, und dort hauptsächlich auf Handys. Dabei ist mit Werbung relativ wenig Geld zu holen, während die Betriebskosten pro Nutzer aber nicht im gleichen Ausmaß geringer ausfallen. Eine ungemütliche Schere, der Facebook entkommen möchte. Der Ausweg: Das Geschäft mit Telekommunikation als direkte und indirekte Einnahmequelle. Den Umsatz der Mobilfunker mit SMS hat Facebook schon länger erodieren lassen, und eine VoIP-App wird in einigen Ländern bereits öffentlich getestet. Einen Anrufbeantworter bietet Facebooks Messenger auch schon – ein Dienst, den sich klassische Mobilfunkanbieter in manchen Ländern fürstlich entlohnen lassen.
Auf Distanz kommunizieren die Facebook-Nutzer ja schon bisher, zahlen dafür aber kein Geld. Gerade in den Facebook-Apps konnte Facebook lange Zeit kaum Werbeumsätze generieren. Auch wenn sich das inzwischen gebessert hat, sind viele Teilnehmer aus Entwicklungsländern derzeit für die klassischen Facebook-Werbekunden nur von begrenztem Wert.
Mit der neuen Android-Oberfläche Facebook Home möchte Facebook den App-Spieß umdrehen. Nicht jeder Android- und Facebook-Nutzer hat bisher die Facebook-App installiert und regelmäßig genutzt. Bei Facebook Home steht aber plötzlich Facebook (und die dort platzierte Werbung) im Zentrum der Aufmerksamkeit, andere Funktionen werden zum Zusatz. Und bei Facebook Home ist das Adressbuch schon mit den Facebook-"Freunden" vorgefüllt.
Dies könnte für so manchen Facebook-Fan ein zugkräftiges Argument für Facebook Home sein. Und wenn das nicht reicht: Es kann plötzlich sehr einfach werden, ein (bis auf den Datenverkehr) kostenloses VoIP-Telefonat vom Handy zu anderen Facebook-Nutzern aufzubauen. Gleiches gilt für Kurznachrichten. Und womöglich hat der Netzbetreiber das Handy, das ihm die Sprach- und SMS-Umsätze wegnimmt, auch noch subventioniert.
Gut, damit gewinnt Facebook zwar zusätzliche Teilnehmer (lies: Daten für die Werbekunden), macht damit aber noch keine direkten Umsätze. Aber wer hindert Facebook daran, dem Beispiel Skype folgend, kostenpflichtige Dienste anzubieten, die unter den Tarifen des Netzbetreibers liegen? Facebook-Out und Facebook-In-Telefonate für ein paar Cent können ohne Weiteres mehr Umsatz pro zahlendem Kunden bringen, als die Einnahmen aus Werbung. Und ein Zahlungssystem hat Facebook bereits, was die Transaktionskosten für kleine Beträge deutlich reduzieren dürfte.
"Facebook ist kein soziales Netzwerk; es ist eine Kommunikationsfirma. Facebook ist der Ort, wo Menschen sich miteinander verbinden", schreibt Strand Consult in einer Warnung an Mobilfunk-Netzbetreiber. "Wenn Facebook diese Aktivitäten zu Geld macht, wäre es größer und reicher als jeder Telekommunikationsbetreiber." In der Tat experimentiert Facebook bereits mit Bezahlnachrichten an (Noch-)Nicht-"Freunde", von 1 bis 100 US-Dollar reicht die Preisspanne.
Als nächsten Schritt erwartet Strand Consult die Facebook SIM-Karte: Facebook als virtueller Mobilfunk-Anbieter, als Untermieter in bestehenden Netzen (Mobile Virtual Network Operator, MVNO). "Wir können uns keinen Netzbetreiber vorstellen, der Facebooks nicht als MVNO-Kunden haben wollen würde." Demnach bleiben laut der Beraterfirma nur zwei Fragen offen: Ist Facebook gewillt, jenseits von Werbung nach Umsätzen zu suchen? Und wer macht das Rennen als Facebook-MVNO?
Doch selbst wenn Facebook keine konkreten Pläne haben sollte, selbst als Mobilfunk-Anbieter tätig zu werden: Die tiefere Integration in das Handy-Betriebssystem eröffnet ganz neue Datenpfründe. Die Nutzer und ihr Verhalten können noch tiefgehender analysiert werden, als bisher.
Die Bewegungsmuster werden auch mit der herkömmlichen Facebook-App schon analysiert. Aber mit Facebook Home erschließen sich Facebook auch die sozialen Verbindungen jenseits Facebook. Als simples Beispiel mögen Kinder dienen, die mit ihren Eltern selten via Facebook interagieren. Am Handy dafür aber umso öfter. Wenn Facebook dies erfährt, kann es die Verbindung zwischen diesen Personen ganz anders gewichten und daraus neue Erkenntnisse ziehen.
Selbst der Wach-Schlaf-Rhythmus könnte dann ein offenes Buch für Facebook werden. Und wenn sich das Handy mit NFC als Zahlungsmittel durchsetzt, kann Facebooks Zahlungssystem in ganz neue Dimensionen vordringen. Dann müssen vielleicht nicht nur die Mobilfunker, sondern auch die Kreditkartenanbieter Federn lassen. (Daniel AJ Sokolov)
Quelle: heise.de
SSDs könnten noch 2013 auf das Preisniveau von HDDs sinken
geschrieben von Michael Schaarschmidt
Während die Preise von Solid-State Disks (SSDs) in den vergangenen Jahren nahezu linear gefallen sind, stagniert das Preisniveau bei Festplatten. Zu diesem Ergebnis kommen die Analysten des Marktforschungsunternehmens PriceG2 in ihrer jüngsten Studie, berichtet der Branchendienst Storagenewsletter. Eine Extrapolation der Preisentwicklung seit 2010 lege daher nahe, dass noch vor Ende des laufenden Jahres die Preise von 256- und 512-GByte-SSDs auf das Niveau vergleichbarer 2,5-Zoll HDDs absinken werden. Laut PriceG2 lagen die günstigsten Verkaufspreise für eine 250-GByte Festplatte (2,5 Zoll) im Einzelhandel zuletzt bei etwa 42 US-Dollar. Das entsprechende 256-GByte-SSD-Modell rangiert jedoch noch bei knapp 160 US-Dollar. Das Preisverhältnis liegt demnach nur noch bei 1:4 – bei den Kapazitäten um 500 GByte beträgt es derzeit noch ungefähr 1:8. Während bei den kleineren Kapazitäten somit eine Angleichung der Preise binnen der nächsten 12 Monate durchaus realistisch erscheint, dürfte es bei höheren Kapazitäten wohl noch etwas länger dauern. Zumal die jüngsten Preisentwicklungen bei SSDs im ersten Quartal 2013 eher wieder einen Anstieg andeuten. Eine Verknappung der Produkte hat die Preise stabilisiert – in einzelnen Fällen war PriceG2 zufolge sogar ein Anstieg bis zu 8 Prozent zu verzeichnen. Eine Tendenz, die angesichts der anhaltenden Konsolidierung auf Seiten der Hersteller, womöglich länger anhalten könnte. Bei den konventionellen Festplatten gaben die Preise im gleichen Zeitraum hingegen um etwa 5 Prozent nach. Für den deutschen Markt weist das heise resale Preisradar bei HDDs sogar noch deutlich massivere Preisabschläge aus. Quelle: heise.de |
Wir haben erfolgreich das bereits über Jahre erfolgreich getestete und in seiner Entwicklung verfolgte Produkt der IPTAM VOIP Telefonanlage im Shop aufgenommen.
Geschäftsaufgabe und Neugründung
geschrieben von Michael SchaarschmidtFolgene Änderung werden bekanntgegeben:
- Zum 25.02.2013 stellte GERA-WERBUNG und S-MOVIE Production die Arbeit ein.
- Ab dem 26.02.2013 übernimmt die neu gegründete WERBESPEZI UG (haftungsbeschränkt) die Arbeit der beiden Firmen und handelt ab diesem Zeitpunkt in eigenem Namen.
- Telefonnummern und Ansprechpartner bleiben erhalten.
- Für unsere Kundschaft ändert sich nichts! Die Verträge werden fortgeführt und die vertraglich vereinbarten Leistungen nahtlos weiter erbracht.
Aufgrund eines Stromausfalls im Stadtgebiet Gera. der über 45 Minuten dauerte, sind unsere Server nicht nur während der Zeit nicht erreichbar gewesen, sondern auch danach. Aufgrund des langen Netzausfalls haben Kontrollmechanismen eine automatische Tiefenprüfung am Server ausgelöst und damit die Seiten von Netz getrennt.
Emails sind in dieser Zeit extern zwischengespeichert worden und werden nun dem Empfängerpostfach zugestellt!
deine Vertragsunterlagen - Viren E-Mail
geschrieben von Michael SchaarschmidtHeute kam bei uns eine E-Mail durch die Eingangskontrolle durch, mit untenstehendem Inhalt.
Angehangen war eine ZIP Datei (2012.zip), die mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit einen Virus enthielt. Die Anlage haben wir allerdings sofort gelöscht, was jeder andere auch tun sollte!
Die E-Mail hatte folgenden vollkommen irrsinnigen Inhalt:
Hallo Nutzer mein Name, diese Emailadresse wurde bei der Unterzeichnung von 1 O2 Mobilfunk Verträgen angegeben. Die Simkarten wurden bei der Vertragsunterzeichnung abgegeben. Sicher ist es Ihnen entgangen, dass die Zahlfrist der nachfolgenden Rechnung abgelaufen ist. Auf zwei Mahnungsschreiben haben Sie ebenso nicht reagiert. Zwischensumme Mai: 632,65 Euro Wir bitten Sie, den ausstehenden Rechnungsbetrag in den nächsten 3 Tagen zu überweisen. Die Telefone sollten an Ihre Wohnanschrift versendet werden. Leider waren mehrfache Zustellversuche nicht erfolgreich. Wir bitten Sie uns mitzuteilen was mit den beiden Telefonen (iPhone 4S) gemacht werden soll. In Beilage senden wir Ihnen die Unterlagen, die Ausweis-Scann des Vertrages, Rechnungen so wie den Einzelverbindungsnachweis. Teilen Sie uns bitte mit an welche Adresse die Handys versendet werden sollen. Mit besten Grüßen Haas GmbH Billufer 33 Köln Telefon: (0900) 099 9114815 (Mo-Fr 8.00 bis 18.00 Uhr, Sa 10.00 bis 18.00 Uhr) Gesellschaftssitz ist Arnstadt Umsatzsteuer-ID: DE845504258 Geschäftsfuehrer: Maurice Horn |
Bitte löschen Sie diese Email und rufen auf keinen Fall die teure Rufnummern an oder lassen sich auf irgendwelche Zahlungen ein.
Nachdem wir viele Jahre auf die Sicherheit und das vertraute Handling unserer Webserver auf Basis von Windows Betriebssystemen gesetzt haben, wurde im Mail 2012 das komplette Webserver Architektur zu Linux migriert.
Die Umstellung der Webseiten ist weitestgehend nahtlos von Statten gegangen. Die Umschaltung nahm nur wenige Sekunden in Anspruch.
Was ändert sich dadurch für Sie?
- Geschwindigkeit
Seitenaufbau und Anfragen an Ihre Internetseite werden deutlich (etwas 3-fach) schneller abgearbeitet, - Sicherheit
Der ohnehin schon sehr hohe Schutz gegen Angreifer von außen wurde noch einmal verbessert, - Aktualisierung
Sie erhalten dadurch automatisch die aktuellste Servertechnologie PHP 5.4 für Ihre Webseiten,
Die Änderungen sind ab dem 09.05.2012 für alle Kunden automatisch verfügbar.
Einen ersten Vorgeschmack gab es im Juni 2011, jetzt wurde die Version 5.4 der Skriptsprache PHP offiziell freigegeben. Sie verspricht eine spürbar bessere Performance, eine effizientere Speicherauslastung und bietet Entwicklern neue Funktionen für die objektorientierte Programmierung.
So können Entwickler mit PHP 5.4 jetzt unter anderem die lang erwarteten Traits nutzen (erlaubt eine Wiederverwendung von Methoden), auf Array-Dereferenzierung zurückgreifen (eine einfache Form von Syntax Chaining) oder – zu Testzwecken – einen integrierten Webserver in Betrieb nehmen. Gleichzeitig hat man auch eine Reihe von Legacy-Funktionen aus PHP entfernt. So werden Entwickler künftig auf register_globals, Magic Quotes oder den Safe Mode verzichten müssen. Die Änderungen brechen voraussichtlich die Kompatibilität zu (sehr) alten PHP-Applikationen – für Anwendungen unter PHP 5.3 wird jedoch ein Migrationspfad auf PHP 5.4 angeboten.
Technisch, unter anderem dank des überarbeiteten Zend-Engine-Interpreters, soll die Skriptsprache deutlich performanter laufen und einen zum Teil geringeren Speicherverbrauch aufweisen.
PHP 5.4, dessen Entwicklung in diesem Jahr von den beiden Release Managern David Soria Parra und Stas Malyshev betreut wurde, wird dabei mit einem klar definiertem Lifecycle vorgestellt. Schluß sei am 1. März 2015, eine neue Version sei bereits für das kommende Jahr vorgesehen. Die aktuelle Fassung steht ab sofort zum Download zur Verfügung (auch als Binärpaket für Windows). Für Windows XP und Windows 2003 werde es von offizieller Seite nach PHP 5.4 keine weiteren Binärpakete mehr geben.
Facebook: Sieben Nutzer mehr pro Sekunde in 2011
geschrieben von Medien Artikel
215 Millionen Nutzer hat Facebook im vergangenen Jahr dazugewonnen. Das ist ein Plus von 37 Prozent. Pro Sekunde hat das soziale Netzwerk in 2011 sieben neue Mitglieder gewonnen, dieses Resumé zieht Socialbakers.com. Insgesamt kommt Facebook nun auf 800 Millionen User.
Aus Deutschland sind 22 Millionen der Facebook-Nutzer. Damit rangiert die Bundesrepublik auf dem letzten Platz der Länder -Top Ten. Die Zahl der deutschen Nutzer stieg in 2011 um 60 Prozent. Über alle Länder hinweg gab es den größten prozentualen Zuwachs in den Altersgruppen 16 bis 17 Jahre sowie 65plus (jeweils plus 52 Prozent). Die Top Ten der Marken-Auftritte bei Facebook führt Coca-Cola an (37 Millionen Fans; 70 Prozent Wachstum in 2011), gefolgt von Disney (30 Millionen Fans; 91 Prozent Wachstum in 2011) und Starbucks (27 Millionen Fans; 40 Prozent Wachstum in 2011).
Seit einigen Wochen kommt es aus dem Netz von Kabel Deutschland zu anhaltenden Problemen beim Zugriff auf unsere Internetseiten.
Wir haben alles erdenkliche getan um den Fehler einzugrenzen, sind selbst bei unseren Kunden unter Schreibtische gekrochen um den Fehler zu suchen. Unser Standleitungsprovider kann seine Fehler ausschliessen und Kabel Deutschland hat einen Service der in Punkto Geschwindigkeit kaum nach unten zu übertreffen ist. Reaktionszeiten von mehreren Wochen sind der Standard. Wir können zu diesem DSL Anbieter aus heutige Sicht keine positive Empfehlung geben. Schade eigentlich!
Das Kontaktformular auf dieser Seite wurde jetzt direkt in unser Helpdesk Ticketsystem integriert. Nachrichten aus dem Kontaktformular werden automatisch an unseren Support übermittelt.
WERBESPEZI.com verfügt ab sofort über eine neue Standleitungsanbindung. Neben der 32 MBit Leitung ist noch eine weitere Leitung für den Mailverkehr dazugekommen. Damit ist die Daueranbindung wieder sichergestellt, nachdem es im Januar immer wieder zu kurzfristigen Beeinträchtigungen gekommen ist.
Das OpenSource Team um Joomla, die Basis unserer CMS Seiten, hat viele neue Funktionen in die aktuellen Versionen Ihres Systems integriert, die wir natürlich gern an unsere Kunden weitergeben. Fragen Sie uns nach der Aktualisierung bzw. Migration Ihrer Webseite auf die aktuellen CMS Systeme.
Den neuen Webshop können Internet Explorer Benutzer bequem als RSS Feed in Ihre Favoriten und in die automatische Aktualisierung in Microsoft Outlook integrieren.